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 Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.

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BeitragThema: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptyFr Jan 11, 2013 10:09 am

.....Tag 23. des 5. Monats des Jahres....

Heute war wieder das selbe wie die letzten Wochen...
Der Meisterschmied machte wiedermal druck, da ihm die Paladine immernoch Dampf machten wegen dem Rückstand der Lieferung an Rüstungen für die Garde von Gotha. Wenn dieser Hundesohn nicht so verdammt gut Zahlen würde hätte ich mich schon längst abgesetzt.
Tag für Tag immer das selbe...
Erst den Seidenen Wams über eine Holzpuppe gestülpt und an Ihr den erst von mir Selbst fertiggestellten Ringpanzer angebracht. Nach diesem Akt wieder zurück an die Werkbank um den etwa 1 Zentimeter dicken Brustharnisch zurecht Schlagen.
Dazu muss ich wie Jedes mal den Plattenharnisch ans Feuer setzen damit dieser durch die Flammen weich wird. Danach die glühenden stellen mit dem Schmiedehammer zurechtschlagen...

Ich darf mir nicht immer soviel zeit lassen da, die Stellen wieder schnell erkalten und das Metall unbiegsam wird. Es hat mich fast einen Tag gekostet den Harnisch in die Richtige form zu Schlagen. aber ich habe es noch bis zum Abend hin geschafft. Ich legte kurz vor Arbeitsende den Harnisch an die Puppe und er saß wie angegossen. Es wird aber trotzdem noch tage Dauern bis die letzten arbeiten dieser rüstung abgeschlossen sind. immerhin sitze ich an diesem Verdammten ding schon seid etwa 3 Monaten wobei die Kettensigmente die meiste zeit beanspruchten.

Nungut... es ist zeit zu Schlafen.

Melvin.


.....Tag 27. des 5. Monats des Jahres....


Heute ist es nun soweit,
Heute kümmere ich mich um die abhängenden Stahlplatten die den Beckenbereich schützen ich legte eine menge Rohstahl in den Hochofen so etwa 10 Rohstahlbarren. Diese ließ ich etwa 4 Stunden im Hochofen Schmelzen.
In der zwischenzeit baute ich schonmal die Lehmformen umdie Platen zu Gießen damit ich nicht allzulange mehr brauche um den Stahl in die richtige form zu schlagen. Nun ist es soweit ich Schlug den Pfropfen vom Hochofen und das Metall Floss in die von mir gebauten formen.
nach etwa 30 minuten war es soweit runter gekühlt um es am amboss zu bearbeiten. ich brauchte 8 Platten damit sie der Rüstung später dem Optimalen schutz bot.

Nachdem ich alle 8 Platten fertig am Amboss geformt hatte musst ich noch an allen oberen Enden noch kleine Löcher einschlagen damit ich diese am Harnisch befestigen konnte... Hmm zu erwähnen ist noch dass mich mein Meister angeschnauzt hatt ...
Hängt wohl damit zusammen dass ich in letzter zeit nich mehr ganz bei der sache war da ich seid Kurzen in eine verguckt habe.... tut aber nichts zur sache...
Am Anfang vom Abend befestigte ich die Platten mittels übrig geblibener Ringsigmente des Kettenhemds die Platten am Harnisch.
Ich muss sagen die Rüstung nimmt langsam Form an.
Eines Kriegers, Nein eines Streiter Innos würdig.... Sie wird früher oder später einen Würdigen Träger haben ... Hoffe ich zumindest.

Melvin.


.....Tag 1. des 6. Monats des Jahres....

Heute geht es um die Panzerplattenstiefel und die Schulterplatten.

Man nehme einen einfachen Armeestiefel als Grundlage. zum Glück hatte ich mich die letzten Tage damit beschäftigt die Schienenelemente, Schienbeinschützer, Fersenschützer und Fußplatten herrzustellen. Diese Befestigt man einfach nurnoch durch einen Hanffaden am Armeestiefel.
Nun waren die Stiefel fertig; ich befestigte Beide Stiefel an der Puppe.

Da der tag aber noch nicht vorbei war konnte ich anfangen die Schulterplatten und sekundäre Stahlschützer zu formen.
Dazu benutzte ich wieder den Hochofen. da ich aber diesmal nich allzuviel rohstahl benötigte, ging diese Arbeit schneller von statten als vor ein paar Tagen Die Stahlplatten für den Beckenschutz. Die formen konnte ich aber trotzdem verwenden.
Das schwierige war aber das Biegen der entstandenen Platten. Diese konnte man nur durch die spitze des Ambosses in die richtige Form Schlagen. da diese aber noch nicht bedrohlich genug wirkten musste ich als Verzierungen noch kleine Metallstacheln befestigen.

Diese ließen sich aber durch Löcher Schulterpanzer leicht von innen nach Außen drücken. Die beiden fertigen Schulterplatten brachte ich noch an die Puppe an und machte Feierabend.
Ich werde den abend noch mit meinem Schwarm verbringen Vieleicht ergibt sich ja noch mehr.

Melvin.
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BeitragThema: Re: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptyFr Jan 11, 2013 10:09 am

.....Tag 10. des 6. Monats des Jahres....

Ich habe noch immer keine Ahnung wie ich den Helm gestalten soll...
Ich hänge jetzt schon mehr als 5 tage an einem Konzept was einfach nicht aufgehen möchte!
AAH!! Das bringt mich zur verzweiflung.....

Naja ich habe das Thema Helm erst einmal beiseite gelegt und mich der Panzerhandschuhe gewidmet.
Als Vorlage nimmt man einfache Armeehandschuhe im eigentlichen das selbe Prinzip wie bei den Plattenstiefeln. Das einzige Problem ist, dass ich jede menge Kleinteile herstellen muss damit der Handschuh nicht an seiner Mobilität verliert. Zu meinem erstaunen habe ich Festgestellt, dass ich noch jede Menge Metallstreifen von der Länge von 4 Zentimetern und 1 - 2 Zentimetern Breitebesitze.

Das zurechtschlagen dieser kleinen teile stellt sich als minimales problem heraus. Mit einer Schmiedezange und dem Hammer lassen sich alle Sigmente schnell zurecht schlagen.

So Feierabend, Noch 1 oder 4 Bier in der Kneipe Trinken und Schlafen gehen.

Melvin.


.....Tag 11. des 6. Monats des Jahres....


Heute war es ein recht Ruhiger Tag,

Die einzenlen Handschuteile noch mit einem Hanffaden am Handschuh befestigt; Testweise die Handschuhe selbst getragen um Mobilität zu prüfen. Anschließend Handschuhe an Puppe befestigt und ... Durchbruch!

Ich habe einen Weg gefunden wie ich den Helm Herstelle! Und zwar habe ich den Hochofen angeheizt und wärend dessen eine Abgerundete Lehmform gebastelt. Der Trick war es eine weitere Form zu Basteln die ungefähr dem entsprach was ich aus dem anderen Lehmklumpen heraus gekratzt habe. Anschließend habe ich den Stahl in die Erste Form gegossen und nachdem diese voll war das Gegenstück rein gedrückt.

P.S. Nicht nachmachen es war eine dumme Idee und hab mir die Finger verbrannt. aber es hat sich gelohnt. Der Helm war bis zum Abend ausgekühlt aber noch nicht fertig. Den rest werde ich über die Wochen Anfertigen.

Jetzt erst einmal Feierabend machen und mich mit mit meiner Juliette treffen...
Heute habe ich etwas besonderes mit Ihr vor. Ich möchte Ihr Sagen dass ich Sie Liebe.

Melvin.


.....Tag 15. des 7. Monats des Jahres....

Ist schon etwas her, dass ich Schreibe aber heute ist es soweit,

Heute habe Ich für die vor ein paar Wochen gefertigten Helm einen Ringpanzer 70 Zentimetern Länge und 50 Zentimetern Breite Fertig gestellt.
Wie auch das Kettenhemd Kostet diese Arbeit eine Menge zeit, war ja Froh dass es kein Ganzes Hemd war.

Wie dem auch sei, Ich habe das Kettenpanzerstück an dem Helm befestigt und nun gehen die arbeiten für das Visier an.
Ich brauche zunächst wieder ein Stück Stahlplatte in der länge von 40- und Breite von 30 Zentimetern dass eine stärke von 2 Besitzt.
Hat mich wieder fast einen ganzen Tag gekostet. Wichtig war noch damit die Nase nicht eingedrückt wird, dass diese Platte einen Winkel besitzt. Dieser lies sich wieder am Amboss Schlagen. Aber dies war nicht das einzigste... Immerhin sollte der Paladin auch etwas sehen.

Also habe ich bis in die Nacht gearbeitet um den in Winkel geschlagenen Platte Augenlöcher und Luftlöcher einzustanzen. Aber die Platte sah noch etwas unschön aus. lch habe ich Die Unterseite durch den Schleifstein zu einer Spitze geschliffen. und die oberseite abgerundet. Diese habe ich nurnoch am Helm Befestigt und am Helm genietet.

Habe den Helm noch aufgesetzt und ... er passt wie Angegossen. ich legte ihn noch auf dem Kopf der Holzpuppe wo auch die anderen Rüstungsteile lagen und machte Schluss für heute.

Melvin.


.....Tag 16. des 7. Monats des Jahres....

Heute ist ein Besonderer Tag,

Heute beende ich die Monate lange Arbeit. Das letzte was dieser Rüstung noch Fehlt ist das königliche Wappen.
Dies Besiegelt das Schicksal dieser Rüstung und macht Sie zu einer Panzerung der Gerechtigkeit und der Ordnung. Dies ist genau so wichtig für einen Schmied wie die sagenhafte Schwertweihe eines Paladins. Denn dies beendet meine Arbeit und zeichnet meine Fähigkeiten aus.

Das Wappen ist aus einer Mischung aus Gold, Silber, und Magischen Erz. Zwar kann ich so etwas niemals Herrstellen, nur die Schmiede in Vengard, aber es ist eine Ehre für mich diese Arbeit zu erledigen zu dürfen. Dadurch, dass das Wappen recht dünn war ließ es sich leicht biegen was mir die Arbeit erspart was schöne Wappen mit dem Hammer bearbeiten zu müssen. Ich ließ Großflächig auf das Wappen Flüssiges Eisen laufen um ihn als eine Art Kleber zu benutzen. ich ließ ihn etwas auskühlen aber noch so warn dass er zähflüssig am Wappen klebte.

Nun war es soweit die Vereinigung von Wappen und Rüstung. Ich drückte das Wappen auf den Brustharnisch. ich musste etwa 2 stunden in dieser Position stehen bleiben damit ich sicher gehen konnte, dass das Wappen hängen blieb.

Es ist vollbracht. Ich betrachte meine Arbeit nochmal gründlich und kann von mir selbst behaupten, dass ich noch nie zuvor etwas besseres erarbeitet habe. Ich kann Stolz auf mich sein.

Melvin.


.....Tag 27. des 7. Monats des Jahres....


Heute Kam unerwarteter Besuch in die Schmiede.

Ein Wohlhabender Mann, Kräftig gebaut mit einem Langen sehr schönen Schwert gerüstet sprach mich an.
Er fragte mich ob seine Rüstung fertig wäre. Ich fragte nach seinem Namen und er antwortete:" Mein Name ist Oric, Paladin des Königs und Angehöriger des Orden Innos!". Ich war erstaunt, selten bekommt man einen Paladin zu sprechen. Ohne zu zögern zeigte ich ihm die Rüstung. Er bat mich ihm zu Helfen die Rüstung anzulegen. Die passte wie angegossen bei Ihm.

Warlich ich habe gute arbeit geleistet. Der Paladin war zufrieden mit mir und gab mir als dank 5000 Goldstücke. Ich konnte es Kaum glauben soviel Gold ..... Aber ich wusste es auch wie ich es gut anlegen könnte. Immerhin hatteich beschlossen Juliette einen Antrag zu machen.
Damit hatte ich die Lösung für all meiner Probleme. Ich bedankte mich beim Paladin und so trennten sich unsere Wege.

Ich Kündigte bei meinem Meister und ging zum Marktplatz um Eheringeringe zu beschaffen. Nun dies sind meine letzten Zeilen bevor ich Juliette treffe ich hoffe dass Alles gut Gehen wird.....

Melvin.


Zuletzt von Hirnschmelzer am So März 10, 2013 9:29 am bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptySo Feb 10, 2013 2:21 am

Allgemeine Notizen

Meine Persönlichen Notizen die mir gegebenen falls Helfen sollen falls ich etwas vergessen sollte was wohl unwarscheinlich ist...
Eventuell könnte diese Irgentwann ein Lehrling für sein Studium brauchen. Naja mal sehen...


Das Wichtigste beim Rüstungsbau sind die Werkzeuge. Ohne richtiges Werkzeug wird man nie in der Lage sein
eine funktionstüchtige Rüstung zu Zimmern.

Darunter fallen:
- Der Schmiedehammer zum bearbeiten von Metallen am Amboss,
- Nadel und Sehne zum verbinden von Leder oder zum Verstärken von Leder mit Stahlplattensigmenten,
- ein aus Stahl geschmiedeter großer Nagel zum Stanzen von Löchern,
- eine Esse zum erhitzen des Metalls,
- diverse Lehmformen um das aus der Esse gegebenenfalls geschmolzene Metall zu gießen,
- eine Werkbank um die Komponenten der Rüstung zu verbinden,
- und das wichtigste einen Amboss mit abgerundeter spitze um Metalle in formen zu schlagen.

Aber neben dem Werkzeug sind auch die Materialien wichtig, denn ohne diese hilft selbst das beste Werkzeug der Welt nichts.

Diese wären:

- wohl am Wichtigsten Erz zum einschmelzen,
- Metallbarren die zu benötigten Metall Elementen wie Schulterplatten oder Harnische weiter verarbeitet werden,
- diverse Lederarten sei es nun Lurker, Scavenger, Wolfs, oder Schweinsleder. Diese braucht man für Schuhe, Handschuhe Hosen usw,
- Felle die zum einen den Körper Warm halten sollen und gebenenfalls Schwachstellen der Rüstung ausflicken,
. Sehnen wie oben erwähnt zum verbinden von Rüstungsteilen, Wichtig ist auf gute Quaität zu achten da sonst die Sehnen reißen könnten,
- Metallringe die zur Herstellung von Kettenpanzern oder zum verbinden von Metallteilen verwendet werden.

Wenn diese Komponenten dem Schmied zur Verfügung stehen hat er eine gute Vorraussetzung für das Bauen von Rüstungen geschaffen.
Man sollte auch nicht mit weniger Anfangen da dies sonst die Arbeiten aufhält. Vorsorglich sollte man sich aber einen Vorrat an Metallringen, Sehnen, Leder, Lehmformen und Metallbarren anlegen damit man nicht in Engpass gerät. Bei Fellen sollte man immer den Jäger selbst aufsuchen um die Eigenschaften zu prüfen.

Nun dies sind meine Aufzeichnungen was der Rüstungsbauer Benötigt um produktiv Rüstungen Herrzustellen.

Verfasst von,
Melvin, Rüstungsbauer der Schmiede von Montera.




Zuletzt von Hirnschmelzer am So Feb 10, 2013 2:53 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptySo Feb 10, 2013 2:21 am

Informationen zur Herstellung von Rüstungen.


Eines sollte man Niemals außer Acht lassen.
"Gut ding will Weile haben.... Diese Erfahrung musste ich auch machen als ich im glauben war eine Lederkluft innerhalb eines Tages zu Zimmern. Nur hatte ich vergessen die Lederfetzen richtig miteinander zu verbinden und als mir der Käufer nach 3 Stunden nach Verkauf den Lappen ins gesicht warf und sein Gold wieder haben wollte.

Es ist Imens Wichtig Sorgfältig und Gewissenhaft zu arbeiten weil einem sonst das Gold und die Kunden davon rennen und das ist schlecht fürs Geschäft.
Allgemein sollte man sich als Faustregel Merken: "Wenn du was machst machs Richtig" Also mach nicht den selben Fehler wie ich sondern nehmt dir Zeit.

Im Groben und Ganzen sollte man sich für folgende sachen so viel Zeit lassen:

Ringsigmente: 1 - 2 Tage, Immerhin braucht man jede menge für Kettenhemden , Handschuhe usw.
Stahlplatten: 1 - 2 Tage, Ist wohl klar oder? erstens das einschmelzen, Zurecht schlagen, verbinden.
Nieten: einen Halben Tag, aber nur aufgrund der Tatsache dass man diese auch in Massen benötigt.

Nun zum Zusammensetzen von Rüstungen:

Für Lederklüfte und Hosen je nach Aufgabenbereich:

Schürfklamotten: 2 - 4 Tage, je nach gefährlichkeit des Abbaugebiets.
Jägerkluften: 5 -10 Tage, Hier gilt auch je nach gefährlichkeit des zu Jagenden Tiers.

Für Kampfausrüstung gilt nicht das prinzip der oben verzeichneten Klüfte.
Diese braucht um ein vielfaches mehr zeit aber das Ergebnis soll dem Träger auch gegen zu ziemlich allem Schützen was einem auf den Wegen und in Gefechten begegnen könnte.

Hierzu Zählen Kettenrüstungen, Wämse die mit Platten verstärkt sind und richtige Plattenpanzer:

Kettenrüstung: 9 - 15 Tage, Hier kommt hinzu ob es sich um eine reine Kettenrüstung handelt
oder mit Lederbestandteilen belegt ist.
Wams mit Platten: 9 - 20 Tage, Auch hier gilt je nach Menge an Platten und Lederbestandteilen.
Plattenpanzer: 20 - 30 Tage, Aufgrund der Menge an Stahlplatten, Kettenpanzern Lederbekleidungen die man erst einmal
Herstellen muss und noch Verbinden muss.

Es ist zwar eine Große Zeitspanne aber man sollte stetz bedenken je gewissenhafter man Arbeitet umso größer die Gewinnspanne und Kundenmenge.

Verfasst von,
Melvin, Rüstungsbauer der Schmiede von Montera.


Zuletzt von Hirnschmelzer am Fr Apr 12, 2013 8:05 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptySo Feb 10, 2013 2:22 am

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BeitragThema: Re: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptySo März 10, 2013 9:28 am

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BeitragThema: Re: Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera.   Tagebucheinträge eines Rüstungsbauers aus Montera. EmptySo März 10, 2013 9:28 am

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