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 Charaktervorstellung: Thanador

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Thanador




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Charaktervorstellung: Thanador Empty
BeitragThema: Charaktervorstellung: Thanador   Charaktervorstellung: Thanador EmptyDo Mai 23, 2013 12:06 am

Nachdem ich die freudige Nachricht zur Beta empfangen habe hier meine Charaktervorstellung (auf das er nicht all zu kurz lebt)

Name: Thanador

Alter: 24 Jahre

Platz in der Kolonie: Buddler im Altem Lager

Lagerzugehörigkeit: /

Vorgeschichte:
Geboren wurde er in Vengard, als Sohn eines dort ansässigem Händlers. Sein Vater war, für die herrschenden Verhältnisse recht Wohlhabend, so dass er in seinen jungen Jahren Lesen, Schreiben und Rechnen lernte. Er war zudem ein ziemlicher Rumtreiber, man könnte fast vermuten er hat sich als Ziel gesetzt seinen Eltern dauernd zu entwischen.
Im Alter von 7 Jahren verstarb seine Mutter an einer tödlichen Krankheit, worauf sich sein Leben zusehens änderte. Die Geschäfte seines Vaters liefen dadurch zusehens schlechter bis er schließlich, 2 Jahre später, bei einer Riskanten Wette auf einen Arenakampf, sein Geschäft sowie sein Haus verlor. Thanador und sein Vater waren somit Obdachlos und zogen aus Vengard fort.
Sie wanderten durch die verschiedenen Städte Myrtanas. Während ihrer Reise hielten Sie sich als Tagelöhne eher Schlecht als Recht am Leben. In dieser Zeit lernte Thanador sich zu verteidigen, und sei es mit einem schwerem Ast. Sie wurden mehr als einmal zwischen den Städten ausgeraubt, wobei Sie sicherlich nicht das lohnenswerteste Ziel waren.
Nachdem Sie ein Jahr herumgereist waren hielten Sie in Silden. Der dortige Müller hatte erbarmen mit Thanadors Vater, welcher ihm Nachts vor der Taverne von seinem Schicksal erzählte. Sie durften in der Mühle bleiben und arbeiten. Um zusätzlich ein bisschen zu verdienen gingen beide des Öfteren auf die Jagd in den großen Ebenen um Silden. Thanador lernte von seinem Vater in dieser Zeit das Bogenschießen und Fährtenlesen.
Im Laufe der folgenden Jahre konnte sein Vater sich zusehens von seinem Zusammenbruch erholen, mitlerweile hatten Sie die Mühle verlassen und in Silden selbst eine kleine Hütte bezogen (sie arbeiteten aber weiterhin dort).
Thanador saß eines Nachts mit seinem Vater am Lagerfeuer, da fing sein Vater an aus seiner Vergangenheit zu erzählen.

(Hat weniger mit Thanadors Geschichte zu tun, gibt aber Schlüsse auf die Vorgeschichte)
Er hatte als Soldat lange Zeit an der Grenze zu Nordmar gedient, in langen Wintern mussten Sie oft ohne Verpflegung seitens der Armee auskommen und mussten selbst zusehen wie Sie über die Runden kommen. Als er eines Tages nach Faring lief um Vorräte zu kaufen, wurde sein Grenzposten von Orks überfallen die seine komplette Einheit töteten. Als er das sah und in Faring den General informierte, wurde er nach Geldern abkommandiert um sich von den Strapazen zu erholen. Dort wurde ihm sofort die Eskorte eines Transports nach Montera übertragen. Kurz vor Montera wurden Sie von Banditen überfallen, alle bis auf Thanadors Vater, welcher selber nur leicht verletzt wurde, starben bei diesem Überfall. Doch nun, anstelle in Montera Meldung zu machen, kam ihm ein unheilvoller Gedanke. Die Ladung welche er überführen sollte umfasste auch eine kleine Goldlieferung (klein, aber mehr Gold als er je gesehen hatte) sowie andere Wertgegenstände. Er packte was er tragen konnte zusammen, zündete die Restlichen Sachen an und wanderte bis Vengard. Hier ließ er sich nieder.

Ein Mann erscheint hinter Thanadors Vater, packte ihn und riß ihn um. Es war jemand von der Stadtwache, welcher sich hinter einer Hütte versteckt (schlafen gelegt...) hatte. Von dem Tumult wurden weitere Stadtwächter angelockt, so dass, trotz masiver Gegenwehr von Thanador und seines Vaters, dies das letzte mal war das Sie sich sahen. Es ist unklar was aus seinem Vater geworden ist, Thanador glaubt das er im Kerker gestorben ist.

Thanador blieb noch einige Jahre in Silden, bis der Müller samt Mühle bei einer Explosion starb. Scheinbar hatte ein Lehrling die Gefahr von Mehlstaub unterschätzt, oder es hat sich einfach ein Funken im Mühlwerk gebildet. Ohne seinen Vater verstand er auch zu wenig vom Jagen um davon leben zu können, daher packte er seine Habe zusammen und schloß sich einem Transport nach Geldern an. Dort verfiel er einer Tavernenwirtin, welche diese Zuneigung erwiederte.
Sie verbrachten die kommenden Jahre zusammen und betrieben die Taverne gemeinsam. Leider war diese Beziehung nicht mit Kindern gesegnet worden.

Eines Tages auf dem Markt fiel Thanador ein auf dem Boden liegender Beutel auf. Als er sich gerade danach bückte, griff ihn eine Hand am Handgelenk und er hörte: "Haben wir dich erwischt!". Er spürte nurnoch einen Schmerz am Kopf dann wurde alles Schwarz.
Als er aufwachte lag er in einer Zelle, am folgendem Tag wurde ihm mitgeteilt das er wegen Diebstahl verurteilt wurde. Unschuldsbeteuerungen halfen nichts.

Es stellte sich heraus das der Beutel der, leicht hysterischen, Frau eines Edelmanns aus Geldern gehörte. (Dieser "Edelmann" hatte auch ein Auge auf eine bestimmte Tavernenwirtin geworfen und sah Thanador als, nunja, lästig an)

Thanador wurde zur Einlieferung in die Strafkolonie verurteilt, blieb aber noch Wochen im Kerker von Geldern. Schließlich wurde er mit dem nächstem Transport nach Vengard gebracht, dort auf ein Schiff nach Khorenis "geladen" und noch am Tag seiner Ankunft in Khorenis in die Strafkolonie geworfen.

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